Bearbeitungsprozesse werden stetig optimiert
JUNIOR setzt bei den Bearbeitungszentren auf die „Mill-Baureihe“ des Herstellers Chiron. Die 5-Achs-Bearbeitungszentren ermöglichen, dass die Bauteile in einer Spannvorrichtung in einem automatisierten Arbeitsgang fertiggefräst werden. Das Umspannen entfällt. Diese Herangehensweise ermöglicht einfache Automationen an den Maschinen.
Gleichzeitig werden Qualität und Präzision optimiert sowie die Fehlerquote minimiert. Mithilfe von Messtastern und präziser Kameratechnik in den Bearbeitungszentren wird das Bestücken der Maschinen überwacht und die kontinuierliche Prüfung während der Fertigung gewährleistet.
Weiterer großer Pluspunkt: Durch das von JUNIOR Kühlkörper selbst entwickelte „Nullpunktspannsystem“ werden die Rüstzeiten drastisch reduziert und damit die Maschinenkapazität erhöht.
Auch Lasermarkierungen der Bauteile sind möglich. Dies können zum Beispiel QR- oder Barcodes sein, anhand derer die Nachverfolgbarkeit der Teile möglich ist. Auf Kundenwunsch werden auch Texte und Firmenlogos per Lasertechnik aufgebracht.
Zu den jüngsten Neuerwerbungen gehört eine Eisele-Säge vom Typ „Profilma 460“. Diese ist in der Lage, besonders schnelle Einzelschnitte auszuführen. Ein weiterer Vorteil der Anlage ist das große Vorhaltemagazin.
„Wir optimieren stetig unsere Bearbeitungsstrategien und Prozesse“, so Thomas Borchard. „Dadurch verbessern wir auch die Produkte unserer Kunden.“